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Chile und Rapa Nui (Osterinsel) bereise ich vom 25.01.2010 bis 05.03.2010

25.01.2010 Tromen – Termas de Trancura 60 km, Ruta „Schotterpiste“
Füße waschen vor der Ausreise.

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Bis Chile sind es nur 3 km und so reise ich am Pass Mamuil Malal nach Chile ein. Die Ausreise aus Argentinien ging zügig und nachdem ich dem Kontrolleur bei der Einreise nach Chile versichert habe, dass ich mein Obst und Käse aufgegessen und kein Fleisch bei mir habe, kann ich die Grenze problemlos und unkontrolliert passieren.
Holperig geht es auf der ungeteerten Straße weiter Richtung Curarrehue. Zur meiner Freude die meiste Zeit bergab und durch den schattigen Wald.

Rechts oder Links vorbei?
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Ab dem Ort Caren wird zur Zeit auf einer Länge von 15 km die Straße geteert und ist mit dem Fahrrad nicht befahrbar, da fast überall 10 cm hoher loser Schotter liegt. Qualvolles schieben ist angesagt.
Aber wie immer habe ich mal wieder Glück und zwei Jungs von der Vermessungsfirma nehmen mich bis Curarrehue mit. Ein kleines Dorf, aber mit einer Touristeninfo und ich erhalte eine Karte von der Region, woraus ich ersehe, dass es in der Nähe Thermalquellen gibt. So verstaubt wie ich bin, ein herrlicher Gedanke.

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26.01.2010
Nach 8 Monaten reisen gönne ich mir einen Tag baden in den warmen Thermalquellen am Fuße des Vulkans Villarrica 2847 m, in dem immer noch ein Süppchen kocht. Gelegentlich kocht es auch über und die im Schnee kühlenden heißen Brocken erzeugen Dampfwolken.

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27.01.2010 Terms de Trancura – Pucon 25 km Ruta S 199

Pucon liegt am See Villarrica mit dem gleichnamigen Vulkan im Hintergrund und lebt vom Tourismus. Das erste mal in Südamerika fahre ich auf Radwegen. Herrlich!
In dieser Gegend waren und sind die Mapuche-Indianer beheimatet und überall werden sehr schöne Holzarbeiten verkauft. Auch sehr viele Deutsche haben sich hier niedergelassen. Es gibt eine deutsche Schule und seit Langem habe ich mal wieder Heidelbeerkuchen gegessen.

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28.01.2010 Pucon – Villarrica 25 km Ruta S 199

29.01.1010 Villarrica
Hier treffe ich auf Manuel aus Argentinein. Während der Semesterferien macht der eine zweimonatige Fahrradtour durch Chile und Argentinein.

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Der Sattelschlepper hat die Kurve nicht gekrigt und ist in einen Kanaldeckel eingebrochen. Der Bagger hat ihn wieder hersus gehoben.
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Es gibt ein Museum in dem die fruehrere Lebenweise der Mapuche-Indianer dargestellt wird.
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Zur Zeit ist ein Bauernmarkt, es werden nicht nur Tiere verkauft, auch selbst zubereitete Speisen geben mir einen Einblick in die chilenische Kueche.
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Mit diesem stimmungsvollen Bild verabschiede ich mich aus dieser Gegend und mache mich auf den Weg nach Santiago de Chile.
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30.01.2010 – 11.02.2010 Villarrica – Santiago de Chile Ruta 5 Panamerikana ca. 700 km

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Die Panamerikana ist in diesen Bereich in Chile eine gut ausgebaute, autobahnähnliche vierspurige Straße. Mit dem Fahrrad kann man sehr gut auf dem Seitenstreifen fahren, trotzdem schüttelt mich der Wind gelegentlich ein wenig hin und her. Für motorisierte Fahrzeuge ist sie Gebührenpflichtig, mit dem Fahrrad darf ich unter der Schranke durch schlüpfen.

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Landschaftlich ist es eine sehr fruchtbare Region. Es wird Getreide, Obst, Gemüse, Wald, Wein und alles was man so zum Leben braucht, angebaut. Viele Bauern bieten entlang der Ruta 5 ihre Produkte an. Käse, Brot, Honig, Eier.... und leckere Sandwiches, verhungert bin ich hier nicht.
Leider gibt es entlang der Route kaum Campingplätze und ich muss des öfteren in Hotels oder Hostels übernachten. Meine Stationen sind, Temuco, kurz vor Ercilla ist ein Campingplatz, Los Angeles, Chilian, Parral, Linares, Talca, Curicò, hier betreibt Daniel Wolff zusammen mit seiner Frau Frau, in der Straße San Martin 488, das Residencial Alemana. Die letzte Station vor Santiago ist Rancagua, eine moderne und lebhafte Stadt.

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Ich hoffe es gibt da Einen der Jemand kennt der sich damit auskennt!
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Rancagua
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Wir Beide radeln in die gleiche Richtung
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Etwa 30 km vor Santiago de Chile wird die Carretera sechsspurig, der Verkehr nimmt merklich zu und es stehen an den Auffahrten Verbotsschilder für Fußgänger, Handkarren und Radfahrer. Ich weiche auf die parallel verlaufenden Straßen aus und muß dabei ein paar mal über die Ruta 5. Es ist ein heisser Tag und ich komme erst gegen 19:00 Uhr ziemlich erledigt in Santiago de Chile an. Als ich endlich die Touristeninfo gefunden habe, hat sie bereits geschlossen. Also frage ich Taxifahrer nach einem günstigen Hotel, die kennen sich auch bestens aus.

11.02.2010 – 16.02.2010 Santiago de Chile

Die Stadt liegt in einem Talkessel, auf der einen Seite begrenzt von den Anden die auf 5000 m aufsteigen und auf der anderen Seite von einem anderen Gebirgszug. Bedingt durch diese Lage hängt meist ein leichter Dunstschleier über der Stadt der nur nach einem Regenschauer verschwindet. Etwa 6 Millionen Einwohner leben in der Region. Santiago gehört sie zu den wichtigen Metropolen dieser Welt und es ist eine schöne und moderne Stadt. Der Roi Mapocho schlaengelt sich duch Santiago an dessen Ufer ein gepflegter Park verlaeuft. Im Gegensatz zu Buenos Aires ist Santiago nicht so hektisch, eher ruhig und gelassen.
Am Tag wird es selbst mir zu hieß so dass ich nicht jeden Tag in der Stadt unterwegs bin sondern immer einen Tag Pause einlege.

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Zu meinem Pflichtprogramm gehören:
San Christobal von dessen Anhöhe man einen Eindruck über die Ausdehnung von Santiago bekommt.

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Santa Lucia
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Plaza de Arms, Catetral de Santiago
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Der Regierungssitz
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Alt und Neu
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Das World Trade Center in Santiago
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Was die Beiden sich so ueber die Jahrhunderte zu erzaehlen haben?
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Noch ein paar Kunstwerrke
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17.02.2010 – 23.02.2010 Rapa Nui (Osterinsel)

Wenn ich schon mal in der Gegend bin mache ich einen Abstecher nach Rapa Nui, die Osterinsel.
Rapa Nui liegt etwa 3500 km westlich von Chile und ist von Santiago aus in etwa 5 Stunden mit dem Flugzeug zu erreichen. Ein schönes Inselchen auf dem etwa 4000 Einheimische wohnen. Das Leben spielt sich im Hauptort Hanga Roa ab, ansonsten gibt es auf der Insel verteilt einzelne Höfe. Touristen trifft man hier aus aller Welt an, da das Preisniveau recht hoch ist, bleiben die Meisten nur 3-4 Tage. Bekannt wurde die Insel durch die Moai, den übergroßen Statuen. Die Anlagen heissen Ahu.

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Rapa Nui ist eine Vulkaninsel, das heißt, sie wurde vor ein paar tausend Jahren bei einem Vulkanausbruch gebildet. Es gibt auf der Insel drei große und unzählige kleine Vulkane, die aber alle seit langer Zeit erloschen sind. Begrenzt wird die Insel bis auf zwei kleine Sandstrände von schwarzem zerklüftetem Fels, ansonsten ist Rapa Nui grün. Besiedelt wurde die Insel mit Booten von Polynesien aus.

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Wenn man in einem Hotel übernachten will, sollte man im Vorfeld reservieren. Aber ich möchte mal wieder zelten und aus dem Internet ersehe ich, dass es auf der Insel zwei Campingplätze gibt. Also buche ich nur den Flug. Am Flughafen steht dann eine Dame von einem Campingplatz und ich gehe mit ihr mit. Der Platz liegt direkt im Ort Hanga Roa und ist recht nett. Leider, das hat mir die Dame natürlich nicht gesagt, ist neben dem Campingplatz eine Disco in der Donnerstag, Freitag und Samstag bis morgens um 5:00 Uhr die Musik läuft. Für den der das mag ist der Platz natürlich ideal. Ich bin jedoch aus dem Alter heraus und mein Schlafrhythmus gerät an diesen Tagen dadurch etwas aus dem Gleichgewicht.
Noch am gleichen Tag laufe ich zum Platz Hanga Kio'e. Ein schöner Platz, ich kann gut verstehen, dass die Menschen hier eine Anlage bauten.

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In den Steinkreisen wurden die Huener gehalten und Gemuese angebaut.
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Hier wurden die Boote gebaut.
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Haus
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Jeden Abend bestaune ich mit vielen anderen Touristen den Sonnenuntergang.

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Am nächsten Tag wandere ich zum Vulkan Rano Kau.
Im Krater des Vulkans Rano Kau hat sich ein Suesswassersee gebildet.

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Am Rand des Vulkans befindet sich der Nationalpark Orongo, eine zeremonielle Stätte von der die Legende besagt, dass nur der das Volk fuehern wird der im Frühjahr den Hang hinabsteigen kann, zur Insel Motu Nui schwimmt und das erste Ei, das von einem Vogel gelegt wird, stiehlt und es unversehrt zurück bringt. Keine leichte Aufgabe, wenn man sich den Hang und die Entfernung zur Insel ansieht.

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Dadurch dass die Insel durch einen Vulkanausbruch gebildet wurde, gibt es auch viele Hoelen in denen die Menschen wohnten und die sie als zeremonielle Stätten nutzten.

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Die Bananenhoele, die heisst so, da im Eingangsbereich Bananen wachsen.
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Ganz in der Nähe Ahu Akivi

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An den letzten beiden Tagen leihe ich mir ein Fahrrad und fahre an einem Tag durch das Inselinnere nach Anakena. An dem mit Palmen gesäumten weisen Sandstrand befindet sich die Anlage Ahu Nau Nau

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Fuer mich sind das Frauen..
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Der steht etwas im Hintergrund.
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Am letzten Tag auf Rapa Nui fahre ich an der Küste entlang. Leider sind viele der Anlagen zerstört.

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Am Vulkan Rano Raraku kann man deutlich sehen wie die Moai aus dem Felsen gehauen wurden. Es stehen auch noch ein paar Dutzend herum, die bis heute auf ihren Abtransport warten.

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Die groesste Anlage mit 15 Moais, ganz in der Nähe des Vulkans Rano Raraku, ist Ahu Tongariki. Die Anlage wurde 1960 von einem Tsunami zerstört und zwischen 1995 und 1996 mit Hilfe japanischer Archäologen wieder aufgebaut.

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Und nochmals im Profil
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Das Ende der Welt habe ich ja in Spanien bereite gesehen, hier besuche ich den Nabel der Welt. So wird ein magnetischer, runder Stein, (Te Pito o te Henua) von einem Meter Durchmesser genannt. Die vier kleineren Steine drumherum wurden später hinzugefügt und geben die Himmelsrichtungen an.

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Zurück nach Hanga Roa nehme ich wieder die Straße durch das Innere der Insel. Schon von Weitem sehe ich Rauch aufsteigen. Hier brennt Gras ab und der Wind treibt die Flammen voran. Die Feuerwehr und die Polizei überwachen das Ganze.

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Santiago de Chile von 24.02.2010 – 28.02.2010
Am 27.02.2010 erlebe ich in der chilenischen Hauptstadt das wohl schlimmste Erdbeben in der Geschichte des Landes.

Link zum Erlebnisbericht

01.03.2010 Route Santiago de Chile – Los Andes ca. 70 km Ruta 57

An diesem Morgen kehrt wieder verhaltene Normalität in der Stadt ein. Die Geschäfte öffnen und der Verkehr hat wieder seinen Fluss.
Ich radle aus der Stadt heraus und atme erleichtert auf als ich sie hinter mir habe. Viele Fußgängerueberführungen sind vom Erdbeben zerstört worden.

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Etwa 20 km vor Los Andes geht es bergauf und die Hitze zwingt mich immer wieder Pausen einzulegen.

Zwei Jungs die mit einem Bagger auf einem Tieflader ebenfalls den Berg herauf keuchen, erbarmen sich meiner und laden mein Fahrrad auf den Tieflader zum Bagger. Mit 20km/h gehts aufwärts. Oben müssen wir dann durch einen 4 km langen Tunnel. Mit dem Fahrrad hätte ich den Tunnel nicht durchfahren dürfen. Wir bekommen von einem Servicefahrzeug Begleitschutz und der Tunnel wird für den Gegenverkehr gesperrt.

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Am 02.03.2010 lege ich in Los Andes einen Tag Pause ein. Erst jetzt merke ich wie müde ich bin. Die letzten Nächte in Santiago habe ich nicht besonders gut geschlafen.

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03.03.2010 Rute Los Andes – hoch auf den Pass ca. 70 km, Ruta 60

Die Tour führt mich durch das Tal Vallpariso, eine fruchtbare Gegend, die von den Anden zum Meer hin verläuft.

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An der Hängen wachsen meterhohe Kakteen.

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Die Straße zieht sich ewig und das Tal wird immer enger. Als es dann aufwärts geht, fahre ich per Anhalter. Die Straße schraubt sich auf 3000 m hoch. Ein netter junger Mann nimmt mich in seinem Transporter mit. 26 Kehren sind es hier und weiter oben kommen noch ein paar dazu.

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Hier oben übernachte ich an der Laguna del Inca. Da das Hotel wegen Renovierungsarbeiten geschlossen hat, darf ich in diesem schönen Häuschen übernachten. Natürlich mit Seeblick.

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04.03.2010 hoch auf den Pass ca. 10 km

Die Straße wird in diesem Bereich zur Zeit neu ausgebaut, daher ist sie nur einspurig befahrbar. Für mich ziemlich anstrengend, denn ich muss immer wieder sehen, dass ich den LKWs aus dem Weg gehe. Der Pass ist eine Hauptverkehrsstraße für den Güterverkehr, von Ost nach West und umgekehrt, dazu kommen noch die Baustellenfahrzeuge und die Touristen.
Nicht nur ich keuche nach oben auch die Lastwagen. Da der Pass Paso de la Cunbre etwa 3200 m hoch liegt, habe ich nochmals eine Steigung von 200 m zu überwinden.

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Nachdem ich die Hälfte das Weges hinter mir habe, nimmt mich eine Familie in ihrem Caddy mit hoch und durch den Tunnel in dem irgendwo die Grenze zwischen Chile und Argentinien verläuft. Vielen Dank nochmals, ich hoffe Ihr seit gut in Uruguay angekommen.

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